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Über Hannah Böhm
Hannah Böhm wurde 2005 in Stuttgart geboren und schreibt seit ihrer Kindheit. Erste Gedichte entstanden bereits in der Grundschule, später kamen Prosatexte und kürzere Romanentwürfe hinzu. Heute schreibt sie hauptsächlich freie Lyrik – direkt, atmosphärisch und durchdrungen von Emotionen.
Worte faszinieren sie: ihr Klang, ihre Bedeutung, ihre Kraft. Hannahs Texte sind Ausdruck innerer Bewegung und zugleich philosophische Suche. Sie stellen Fragen an die Welt, ans Ich, an das, was dazwischenliegt.
Ihre Texte entstehen häufig unterwegs, etwa im Zug, während sie Musik hört und ihr Ideen kommen, die sie sofort aufschreiben muss. Ihre Notiz-App ist dabei ihr ständiger Begleiter. Kunstwerke, persönliche Erlebnisse, Musik und die Atmosphäre ihrer Umgebung inspirieren sie. Besonders geprägt haben sie unter anderem die Gedichte von Erich Fried und Rose Ausländer, Die wilden Hühner von Cornelia Funke und Die philosophische Hintertreppe von Wilhelm Weischedel.
Neben dem Schreiben engagiert sich Hannah künstlerisch im Theater, interessiert sich für gesellschaftliche Themen und schöpft kreative Impulse aus vielfältigen Ausdrucksformen.