Lyrikband über(s)leben
​​
In „über(s)leben“ verbindet Monika Mayer-Pavlidis eindringliche Lyrik mit der kunstvollen Kalligraphie von Renate Welte und tiefgehenden Reflexionsfragen. Ihre Texte kreisen um die großen Themen des Daseins: Bewegung und Stillstand, Angst und Freiheit, Verlust und Neubeginn. Poetische Sprache und visuelle Ästhetik gehen eine kraftvolle Symbiose ein, während die Reflexionsfragen die Leser*innen dazu einladen, über das eigene Leben, die eigenen Emotionen und Erfahrungen nachzudenken. Ein Buch, das nicht nur gelesen, sondern erlebt werden möchte – Wort für Wort, Bild für Bild, Frage für Frage.
​
📖 Ab 01. Juli erhältlich!
Über Monika Mayer-Pavlidis:
​​
Monika Mayer-Pavlidis, geboren 1963 in Bregenz (Österreich), verbindet Tanz und Sprache als künstlerische Ausdrucksformen. Nach einer Tanzausbildung in Wien und Paris absolvierte sie ein Studium der Ballettpädagogik in Frankreich sowie weitere spezialisierte Studien in Tanzvermittlung und Tanzkultur. Über Jahrzehnte hinweg war sie als Tänzerin und Choreografin an verschiedenen Theatern engagiert und leitete über 30 Jahre lang ihre eigene Ballett- und Jazzdanceschule.
Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann 2007 mit Veröffentlichungen in deutsch- und italienischsprachigen Anthologien. 2020 erschien ihr Gedichtzyklus „Mutausbruch“, der auch die Grundlage für eine gleichnamige Tanzperformance bildete. Ihre Lyrik wurde 2021 im österreichischen Fernsehen (ORF) präsentiert. In ihren Texten setzt sie sich intensiv mit der Philosophie des Lebens auseinander und scheut sich nicht, auch schmerzhafte Erfahrungen künstlerisch zu verarbeiten.
